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| Inhaltsverzeichnis | ||||||
| Vorwort des Verfassers | 15 | |||||
| Gefäßerkrankungen: Die Arteriosklerose und der Herzinfarkt | 17 | |||||
| Gefäßerkrankungen sind ernährungsbedingt, Kreislaufstörungen sind lebensbedingt | 17 | |||||
| Die Arteriosklerose | 18 | |||||
| Herzinfarkt zeigt steilsten Anstieg der Todeskurve | 18 | |||||
| Verhütung des Herzinfarkts setzt Kenntnis der Ursachen voraus | 20 | |||||
| Was sich bei der Arteriosklerose am Gefäß abspielt | 21 | |||||
| Was versteht man unter Infarkt? | 22 | |||||
| An jedem Organ äußert sich die Arteriosklerose anders | 23 | |||||
| Die bisher geltenden Infarkttheorien sind unhaltbar | 25 | |||||
| Eine neue Infarktlehre | 26 | |||||
| Herzinfarkt und Arteriosklerose - eine Zivilisationskrankheit | 29 | |||||
| Was alles am Herzinfarkt schuld sein soll | 30 | |||||
| Die Fett-Theorie | 31 | |||||
| Fett-Theorie unhaltbar | 32 | |||||
| Verdoppelung des Fettverzehrs geht auf Konto der pflanzlichen Fette | 34 | |||||
| Hoher Cholesteringehalt im Blut kommt nicht von tierischen Fetten | 35 | |||||
| Verzehr von pflanzlichen Fetten verhütet Herzinfarkt nicht | 35 | |||||
| Keine streng gesetzmäßige Beziehung zwischen Blutfetten, Nahrungsfetten, Cholesterin und Arteriosklerose | 36 | |||||
| Cholesterin ist ein lebensnotwendiger Stoff, der nicht krank macht | 36 | |||||
| Woher kommt das Cholesterin? | 37 | |||||
| Cholesterin wird vom Organismus auch selbst gebildet | 38 | |||||
| Butter unter Anklage | 38 | |||||
| Butter - das Idealfett seit Menschengedenken | 40 | |||||
| Seit Menschengedenken aßen Menschen Butter, ohne krank zu werden | 41 | |||||
| Die raffinierten Kohlenhydrate sind die Hauptursachen der Arteriosklerose und des Herzinfarkts | 42 | |||||
| Herzinfarkt ist eine Erscheinungsform der Saccharidose | 43 | |||||
| Herzinfarkt setzt jahrzehntelange Fehlernährung voraus | 44 | |||||
| Beobachtungen am Menschen bei Fütterungen am Tier bestätigt | 44 | |||||
| Gallensteine - ein häufiges Frühsymptom bei Arteriosklerose | 45 | |||||
| Engste Beziehungen zwischen Zuckerkrankheit und Arteriosklerose | 48 | |||||
| Die Forschungen Yudkins und Björkeruds | 49 | |||||
| Thrombose hat keine Beziehung zum Fettstoffwechsel, sondern zum Kohlenhydratstoffwechsel | 50 | |||||
| Eigene Beobachtungen: Fabrikzuckerfreie Ernährung senkt den Cholesterinspiegel | 51 | |||||
| Die Bedeutung des Zeitfaktors | 52 | |||||
| Arteriosklerose und Herzinfarkt keine Alterskrankheiten | 54 | |||||
| Interessengruppen verhindern richtige Information | 55 | |||||
| Vorwände für unterlassene Wissensvermittlung | 58 | |||||
| Information tut not | 59 | |||||
| Das Volk ist nicht dumm, es wird unwissend gehalten | 59 | |||||
| Herzinfarkt benötigt von allen ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten die längste Entstehungszeit | 62 | |||||
| Maßnahmen zur sicheren Verhütung des Herzinfarkts | 64 | |||||
| 1. | Kein Fabrikzucker und keine Auszugsmehle | 64 | ||||
| 2. | Vollkornprodukte sind notwendig | 65 | ||||
| Das Rezept des Frischkorngerichts | 66 | |||||
| Auch die Zubereitung nach Dr. Evers ist zu empfehlen | 67 | |||||
| 3. | Tägliche Frischkostzulage unterstützt den Erfolg | 68 | ||||
| Zubereitung der Frischkost | 70 | |||||
| 4. | Menge des Fettes unbeschränkt, falls in naturbelassener Form | 72 | ||||
| Zusammensetzung der übrigen Kost gleichgültig | 76 | |||||
| So einfach ist es, wenn man es weiß! | 76 | |||||
| Die Verhütung der Thrombose | 77 | |||||
| Bereits vorhandene Gefäßschäden bilden sich nicht mehr zurück | 78 | |||||
| Was Jahrzehnte zur Entstehung benötigt, erfordert genauso lange Zeit zur Verhütung | 80 | |||||
| Angebliche andere Ursachen des Herzinfarkts | 82 | |||||
| Erbliche Belastung allein genügt nicht, um einen Herzinfarkt zu bekommen | 83 | |||||
| Erhöhter Blutdruck keine Infarktursache | 85 | |||||
| Auch Fettsucht und Zuckerkrankheit sind keine Ursachen der Arteriosklerose | 87 | |||||
| Zu viel Essen erzeugt keinen Herzinfarkt | 88 | |||||
| Tabakwichtiger Teilfaktor | 91 | |||||
| Wie kann seelische Belastung zu einem Herzinfarkt führen? | 92 | |||||
| Die körperliche Bewegung und der Herzinfarkt | 95 | |||||
| Risikofaktoren anstelle von Ursachen | 98 | |||||
| Behandlung des Herzinfarkts | 99 | |||||
| Zur Diagnose des Herzinfarkts | 100 | |||||
| Was tut man nach dem Infarkt? | 101 | |||||
| Kreislaufstörungen | 103 | |||||
| Das Schlagwort "Kreislaufstörungen" | 103 | |||||
| Die Überbewertung des Blutdruckbefundes | 104 | |||||
| Ist mein Blutdruck normal? | 107 | |||||
| Blutdruck und Konstitution | 108 | |||||
| Das Fassungsvermögen der Blutgefäße ist konstant | 109 | |||||
| Jeder Eingriff in den Kreislauf durch gefäßaktive Stoffe löst nachteilige Reaktionen aus | 110 | |||||
| Kreislaufstörungen sind Störungen der Regulationsmechanismen im vegetativen System | 112 | |||||
| Die Ausgangslage ist entscheidend | 113 | |||||
| Nicht am Blutdruck herumdoktern! | 113 | |||||
| Keine Angst vor niedrigem Blutdruck! | 115 | |||||
| Das Verhältnis des systolischen Drucks zum diastolischen ist wichtiger als die Höhe beider Werte | 116 | |||||
| Die Ursachen liegen in den vielfältigen Lebensbereichen | 118 | |||||
| Lebensbedingt: Überziehung des Leistungskontos | 119 | |||||
| Ernährungsbedingt: vitalstoffarme Ernährung | 120 | |||||
| Zur Ernährungsbehandlung | 120 | |||||
| Die Rolle des Kochsalzes | 121 | |||||
| Einschränkung des Fabrikzuckers | 123 | |||||
| Kaffee, schwarzer Tee und gefäßaktive Medikamente nachteilig | 124 | |||||
| Biologische Arzneibehandlung | 125 | |||||
| Die beste Hydrotherapie ist die Kneipp 5 - sche Behandlung | 126 | |||||
| Vorteile der Kneipp-Behandlung gegenüber einer Badekur | 130 | |||||
| Angst vor Sauna unberechtigt | 131 | |||||
| Sauna auch bei hohem Blutdruck und für Herzkranke geeignet | 133 | |||||
| Der psychologische Wert der Sauna | 136 | |||||
| Sonnenbad nur unbekleidet | 137 | |||||
| Freikörperkultur im Dienst der Gesundheit | 139 | |||||
| Herzkrankheiten | 140 | |||||
| So wichtig ist das Herz nicht | 140 | |||||
| Das Herz selbst tut nicht weh | 142 | |||||
| Die Herzfunktionen werden vom vegetativen System gesteuert | 144 | |||||
| Das Herz ist der Sklave des Körpers, nicht sein Herr | 147 | |||||
| Das Herz als Ausdrucksform seelischer Vorgänge | 148 | |||||
| Wirbelsäulenveränderungen täuschen Herzkrankheiten vor | 149 | |||||
| Warum sind Schmerzen häufiger links als rechts? | 150 | |||||
| Das Herz ist ein primitives Organ: Es ist nicht kaputtzukriegen | 152 | |||||
| Vorsicht mit Herzarzneien bei Nichtherzkranken! | 154 | |||||
| Strophanthin: eine unschätzbare Hilfe, aber keine echte Prophylaxe | 157 | |||||
| "Anginapectoris" gibt Anlass zu Missverständnissen | 161 | |||||
| Flüssigkeitsbeschränkung beim Herzinfarkt? | 163 | |||||
| Der Herzkranke muss trinken, wenn er Durst hat! | 166 | |||||
| Ein Herzkranker ist so zu ernähren, dass er keinen Durst hat | 167 | |||||
| Herzklappenfehler: keine Beschwerden | 168 | |||||
| Funktionelle Störungen: viel Beschwerden | 169 | |||||
| Das Wesentliche kurz zusammengefasst | 171 | |||||
| Was kann getan werden, damit die Krankheiten nicht auftreten? | 171 | |||||
| Was kann getan werden, wenn die Krankheiten bereits da sind? | 175 | |||||
